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Orientalischer Tanz ist die Kunst isolierter Körperbewegung. Was heißt das?
Wir bewegen nur den Kopf (z.B. Gleiten), nur die Schultern (z.B. Pendel), nur die Hände (z.B. Wellen), nur die Arme (z.B. Schlangenarme), nur den Brustkorb (z.B. Gleiten), nur das Becken (z.B. Kreise), nur die Hüften (z.B. Pendel), nur die Beine (z.B. Knie-Shimmy), nur die Füße (z.B. Schritte) während der restliche Körper möglichst in sich selbst ruht.
Der Orientalische Tanz besteht aus Abfolge und Kombination der isolierten Bewegungen miteinander zum Rhythmus der Musik.

Über den Körper haben wir Kontakt zur Seele. Ergeben sich Schmerzen bei der Bewegung oder ein Unvermögen, die Bewegung auszuführen, kann das ein Hinweis auf fehlende seelische Übereinstimmung sein.
Nun heißt es den Focus der Wahrnehmung auf die betreffende Körperstelle richten und weiter tanzen, dabei die Körperhaltung geringfügig verändern und sich einfühlen bis das Ungleichgewicht verschwindet und sich wieder Wohlbefinden einstellt.
Auf diese Weise wird der Tanz zum Mittel der Regeneration von Körper, Seele und Geist.

Bauchtanz als Meditation

Welche Herausforderung es ist, die Isolationstechnik zu erlernen, zeigt Jasirah in diesem Video.

Bauchtanztraining meditativ - der innere Raum

Shakti Morgane, Kindle eBook, Euro 1,99 und epub. Artikel zum Kundalinieffekt des Orientalischen Tanzes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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